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Das System ist nach dem neusten Stand der Technik konzipiert. Sie haben freie Wahl des Energieträgers und können die Heiz- und Kühldecke optimal mit erneuerbaren Energien oder einer Wärmepumpe kombinieren. Sparen Sie so bis zu 40% Energie.
Die gleichmäßige und angenehme Temperaturverteilung im Raum, ohne Zugluft oder unangenehme Temperaturschwankungen, ist äußerst angenehm. Das Resultat ist ein behagliches Raumklima, in dem man sich rundum wohlfühlt.
Ob Neubau oder Nachrüstprojekt – die Montage der Heiz- und Kühldecke gelingt einfach und schnell in jedem Raum ab 2 m bis 50 m Höhe. Zudem hält die Installation an der Decke den Blick frei für die architektonische Gestaltung des Raums.
Sie fragen sich, wie Heizen von der Decke funktioniert, wenn warme Luft doch aufsteigt? Und wie funktionieren Kühldeckensysteme, die dazu energieeffizient sind? Erfahren Sie mehr in unserem Erklärvideo.
Heiko Laicht, Fachplaner, Gemeinschaftsschule Jena, 2019
Anstatt die Raumluft direkt zu erwärmen, nutzt die Deckenheizung oder Deckenstrahlplatte das Prinzip der Strahlungswärme. Dieses Prinzip ist mit der Wärme der Sonnenstrahlen an einem kalten Wintertag vergleichbar. Zum Heizen gibt die Heizdecke die Wärmeenergie als Infrarotstrahlung ab, die auf die Oberflächen und Objekte im Raum trifft und diese erwärmt.
Die Kühldecke nimmt die Wärmeenergie im Raum auf und gibt sie an das wasserführende Rohrsystem ab, das im Kühldeckensystem verläuft. Das kühle Wasser entzieht den Oberflächen und Objekten im Raum die Wärme, wodurch eine angenehme Kühle und ein optimales Klima entsteht.
Deckensysteme nutzen im Gegensatz zu einer Klimaanlage kein umweltschädliches Kältemittel. Eine Kühldecke nutzt Wasser, das die Rohre durchströmt. Kühlsysteme, wie eine Klimaanlage, haben eine große Luftbewegung, was oft als unangenehm empfunden wird. Zudem wird eine Klimaanlage an der Wand montiert, wodurch sie wertvollen Platz einnimmt. Deckensysteme zum Heizen und Kühlen sind außerdem viel energieeffizienter als eine Klimaanlage.
Ja, die Systeme passen perfekt zusammen. Eine Heiz- und Kühldecke kann mit einer Wärmepumpe betrieben werden, indem die Wärmepumpe als Teil eines wasserbasierten Heizsystems verwendet wird. Die Vorlauftemperaturen sind sehr niedrig und betragen im Vergleich zur Fußbodenheizung 45–60 °C. Für die optimale Auslegung zur effizienten Wärmeübertragung beraten wir sie gerne.
Im Gegensatz zu Lufterhitzern, Gasstrahlern, Fußbodenheizungen oder Klimaanlagen sparen Heiz- und Kühldecken bis zu 40% Energie. Zudem entsteht keine spürbare Konvektion. Der Boden und die Wände sind frei von Heizkörpern oder Klimaanlagen, was neue Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Heiz- und Kühldecken gibt es in der offenen und geschlossenen Ausführung. Daher gibt es vielerlei Varianten der Integration von allen möglichen weiteren Funktionselementen. Lampen können beispielsweise integriert in Ausschnitte gesetzt oder auch zwischen oder unterhalb der Deckenplatten montiert werden. Sprinkler, Lautsprecher, Luftauslässe etc. werden ebenfalls in Ausschnitte gesetzt.
Kondensat bildet sich aus dem Zusammenspiel von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Kühldecken werden daher als Flächensystem mit geringen Untertemperaturen (Differenz zur Raumtemperatur) betrieben. Das schränkt den Bereich, in dem sich Kondensat bilden kann, bereits ein. Für den Rest sorgt die Anlageregelung beispielsweise mit Temperatur- und Feuchtesensoren.